über einen Hammer

Duke (25.11.2011), (28.11.2024 + )

ein Labrador/Doggen/Rodasian-Mix,

…das ist der Name dieses schönen Weggefährten, der mich nun seit mehr als
10  1/2 Jahren begleitet.

Duke wurde mit einem starken Charakter und einem sehr ausgeprägtem Jagdinstinkt von der Natur versehen.

Und typisch Dogge, er weiß nicht wie groß er ist 😉

Mein Weg zu Duke

Mein Ziel war es einen Hund zu haben (ein Kindheitstraum).
Es war sofort klar, es muss ein Hund aus dem Tierheim
oder aus einer Notfallstelle sein.
Also Online stöbern und da war er :-). Und nach dem ersten
Blick war es auch schon um mich geschehen.

Nun nahm alles seinen Lauf. Per Mail kontaktiert, telefoniert und der erste Termin im Sauerland stand. Duke war im Reallife genauso süß wie auf dem Foto im Internet.
Nach einem Spaziergang wurde auch schon der Vertrag besprochen.
Voraussetzung für die Vermittlung von Duke war es, dass die Bedingungen im Haus stimmen. Dieses sollte mit einem Besuch von einem Mitarbeiter der Notfallstelle abgeklärt werden.
Zuhause war auch alles schnell zur vollsten Zufriedenheit der Vermittlungsstelle hergerichtet. Treppenstufen, Deckchen, Näpfe, Futter, etc..

Nun stand einer wunderschönen Zukunft nichts mehr im Weg
(ich habe noch heute das Halsband mit dem er zu mir kam).

Warum ich Hundetrainer werden musste...

hat mir mein Großer klar und nachdrücklich gezeigt.

So lieb und gutmütig er auch aussieht, er konnte ein ganz anderer Hund sein.

Der erste Tierarztbesuch

Wie es sich gehört, ging es natürlich zeitnahe zum Tierarzt.
Die Untersuchung, das Impfen, etc. hat mein „Dicker“ perfekt
gemeistert.

Und denn noch fragte mich meine damaliger Tierarzt:
„sind Sie sicher, dass Sie der richtige Besitzer für diesen Hund sind“

In mir brach erst eine Welt zusammen. Aber nach ein paar Minuten
war mir eines klar. Mein „Dicker“ und ich werden es dem
Tierarzt beweisen!
Ich dachte mir, es gibt genug Hundetrainer. Wäre doch gelacht.

So entstand die nächste Reisen von und beiden.

Der Hundetrainer

Nun kannte ich unseren Weg 😉

Es muss ein Hundetrainer gefunden und besucht werden.
Dann werde ich es dem Tierarzt beweisen, dass wir ein
perfektes Team sind.

Schnell waren 2 – 5 Trainer: innen gefunden.
Ok, 3 erreicht und 1 Termin bekommen. ( Reicht ja )
Termin wahr genommen, und festgestellt das nicht immer
alles zusammen passt , auch wenn man will (45,-€).

„Es gibt ja genug Hundetrainer: innen“
Nächsten Termin mit guten Referenzen.
Wenn die Chemie nicht passt, passt es nicht (60,-€).

Also gab es nur noch einen Weg, selber machen!